Datenschutz ist (doch) gut. So zumindest der Eindruck. Die Erwartungshaltung ist, zumindest bei einem Auto aus Deutschland, das hier auf den Datenschutz geachtet wird.
Nun gibt es aber auf einmal Bedenken bei Autos aus China. Autos aus China werden nun lieber doch nicht gekauft, wegen Datenschutzbedenken. Ja, Käufer denken, dass zu viele Daten über den Halter bzw. Fahrer gesammelt werden und dann „nach China gehen“.
Nun ist der Datenschutz, den wir hier haben, auf einmal mal was GUTES!!!
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„Die deutschen Hersteller haben hier einen Vertrauensvorschuss“ , sagt CAM-Experte Stefan Bratzel, der die Studie zusammen mit dem Netzwerkausrüster Cisco Systems erstellte.
Geringes Vertrauen in Datensicherheit bei chinesischen Autos
Sorgen um den Datenschutz könnte laut einer Studie die neuen Automarken aus China hierzulande ausbremsen. Für jeden dritten Autofahrer ist der Schutz des Fahrzeugs vor Hackerangriffen inzwischen ein wichtiges Kriterium beim Neuwagenkauf, so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Centers of Automotive Management (CAM) in Bergisch Gladbach. Und Herstellern aus China wird hier mit Abstand am wenigsten vertraut. 43 Prozent der Befragten nannten Bedenken bei der Datensicherheit sogar als Ausschlusskriterium für den Kauf eines China-Autos.
Quelle DPA 20. Sep 2024
Es schreibt Ihnen ihr persönlicher Datenschutzbeauftragter Lorenz Macke aus Hannover (Kontakt)
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Mindern Sie Ihr Risiko durch Schulung zum Datenschutz und zur Datensicherheit.
An den Verarbeitungen von personenbezogenen Daten beteiligten Personen müssen regelmäßig zum Datenschutz geschult bzw. sensibilisiert werden. Die DSGVO aber auch Versicherungen und Ihre Auftragnehmer, verlangen von Ihnen nachweislich durchgeführte Schulungen.
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Weitere Schulungsmöglichkeiten durch Lorenz Macke (Hannover) Dtnschtz
Gerne erstellen wir für Ihren Betrieb eine individuelle Online Schulung mit Zertifikat.
Mit ca. 160 Teilnehmenden informiere ich mich in Hamburg über die Möglichkeiten der Datenübertragung in die USA bzw. an AWS. Dabei spreche ich auch mit anderen Datenschutzbeauftragten aus Norddeutschland privat und fachlich.
Mit großer Freude habe konnte ich mein Hobby (DJ) und mein Fachwissen zum Datenschutz miteinder verbinden.
Konzipiert für 30 Minuten, aufgelockert durch spielerische Elemente und amüsanten Formulierungen mit Körpereinsatz, wurde den 30 anwesenden DJ’s das als „trocken“ geltende Thema Datenschutz unterhaltsam vermittelt.
Auch ihre Verbandsmitglieder, Vereinsmitglieder, Organisationsmitglieder… sollen konkrete Handlungsempfehlungen und das Thema Datenschutz locker vermittelt bekommen. Vereinbaren Sie den Termin mit Lorenz Macke.
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Wer billig kauft – kauft doppelt!
Warum ein Datenschutzbeauftragter seinen Preis hat, erfahren Sie in diesem Artikel. Zudem erhalten Sie eine Kalkulationsgrundlage und können Angebote besser beurteilen.
Eine monatliche Grundpauschale von mindestens €150 halte ich für sinnvoll.
Podcast Heise Verlag CT: „Für 200€ kann keiner seriös einen Datenschutzbeauftragten machen – auch bei kleineren Unternehmen“
Wenn der Stundenaufwand pro Monat bei null liegt, kommt schnell der Gedanke von null Euro pro Monat.
… und was ist mit Ihrer Verpflichtung, einen Datenschutzbeauftragten zu melden?
Ich halte es für angemessen, einen Betrag dafür zu erhalten, dass Sie mich bei der Aufsichtsbehörde für Datenschutz als Ihren Datenschutzbeauftragten melden dürfen UND dass Sie meine Kontaktdaten als Ansprechpartner für Datenschutz veröffentlichen. Zudem haben Sie die Garantie, einen konkreten Ansprechpartner für Datenschutz zu haben.
Der geschätzte durchschnittliche monatliche Zeitaufwand – oder besser: Die Zeit, die sie garantiert von mir monatlich bekommen. Sie wollen doch schließlich einen Datenschutzbeauftragten haben, der auch garantiert Zeit für Sie hat.
Einmalig zahlen Sie ein „Begrüßungsgeld“ für die Erstaufnahme/Bestandsaufnahme.
Der Datenschutzbeauftragte verschafft sich einen Überblick über Ihr Unternehmen.
Dazu ist sicherlich mehr als ein Treffen zum Kaffee erforderlich.
Eine Checkliste mit Kreuzen hilft Ihnen nur begrenzt.
„Fenster nicht vergittert“?
Sie sind im 10. Stockwerk, dann ist das wohl kaum relevant.
Sie sind im Erdgeschoss, dann ist der Punkt schon relevant.
Sie bekommen eine Einschätzung UND konkrete Handlungsempfehlungen.
Der Zeitaufwand fängt bei 0,5 Stunden pro Monat an und kann bis zu 6 Stunden pro Monat betragen.
Sollten Sie mehr monatliche Zeit veranschlagen, wählen Sie bitte einen internen Datenschutzbeauftragten.
Hinzu kommt Reisezeit, die mit weniger als 150€ pro Stunde in Rechnung gestellt wird (sofern berechnet).
Hinzu kommen möglicherweise direkt zurechenbare Reisekosten.
Beides zusammen gerne auch als Pauschale pro Besuch in Ihrem Hause oder bei Ihrem Auftragnehmer, Dienstleister, Auftraggeber, Event…
Der Preis richtet sich nach den Stunden vor Ort und den mindestens ebensolchen Stunden der Nachbereitung zur Berichtserstellung.
Je nach Unternehmensgröße, Abteilungen und Umfang der Datenverarbeitung richtet sich der zeitliche Aufwand.
Mein technisches und organisatorisches Fachwissen monetarisiere ich im Bereich von mindestens 600€ und maximal 6000€.
Alle diese Preise sind Richtwerte.
Sie erhalten einen Bericht über den Ist-Zustand mit konkreten Handlungsempfehlungen.
Das hängt auch von Ihrer Außenwirkung ab. Die Anzahl der Berührungspunkte, vorwiegend mit Kunden.
Ein Hersteller von Schrauben hat seine 50 B2B Kunden, somit eher ein niedriges Risiko. Im Gesundheitsbereich gibt es meist mehr Kontakte.
Sie haben einen B2C Online-Shop?
Sie sind eine Arztpraxis?
Sie sind eine Schule, Kindergarten, Zeitarbeitsfirma…
dann haben Sie ein wesentlich höheres Risiko dass mal „jemand Stress macht“ oder dass etwas passiert.
Das Risiko fließt mit in den Preis ein.
Der monatliche Preis kann sich somit nach 7 Monaten ändern.
Warum 7 Monate? Ich habe einen konkreten Plan, der auf die meisten Unternehmen modifiziert anwendbar ist um ein Grundniveau an Datenschutz/ Datensicherheit zu erreichen.
Der Plan wird an Ihr Unternehmen, an Ihre Prioritäten angepasst.
Bei 0,5 Stunden pro Monat sind wir bei €150 monatlich.
Bei 6 Stunden pro Monat sind wir bei €999 monatlich.
Ein unbekannter Kostenpunkt bleibt die Berechnung des Zeitaufaufwands für die Bearbeitung von Anfragen die Betroffene DIREKT an den Datenschutzbeauftragten stellen.
Dieser Vorgangs setzt Vertrauen voraus, da der Datenschutzbeauftragter je nach Anfrage KEINE Details über den Inhalt und dem Betroffenen geben darf.
Der Aufwand differiert monatlich, kann jedoch bereits im monatlichen Stundenbudget enthalten sein.
Sollten es doch einmal mehr Stunden werden, so können(!) diese
Stunden mit jeweils €150 bis €250 in Rechnung gestellt werden. Schließlich bekommen Sie durch mich die Kombination aus Anwalt und IT-Spezialist.
Die Unterstützung dabei wird mit ca. €1000 pauschal abgerechnet bei ca. 7 Stunden Zeitaufwand.
Diese ist jedoch in relativ wenigen Betrieben nötig.
Der Datenschutzbeauftragte darf diese nicht selber durchführen - in der Praxis ist er maßgeblich bei der Erstellung beteiligt.
Er ist dabei jedoch auf massive Informationen des Betriebes angewiesen.
Minimal:
Erstaufnahme 666€ *
bei 2 Stunden vor Ort
inklusive Bericht mit konkreten Handlungsempfehlungen
150 € monatlich *
inklusive 0,5 Std (6 Stunden pro Jahr)
Typisch für den Großteil meiner Kunden:
Erstaufnahme 2400€ *
bei 7 Stunden vor Ort
inklusive Bericht mit konkreten Handlungsempfehlungen
300 € monatlich *
inklusive 1,5 Std (18 Stunden pro Jahr)
Muster
Schulungen
Direkte telefonische Erreichbarkeit
Kurzfristige Antworten
Individuelle Arbeitsweise
zum unmittelbaren Kontakt
* zzgl. MwSt.
Gerne erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot.
Dazu kontaktieren Sie mich bitte
per Telefon 0511 55 19 11 (Hannover)
oder per Kontaktformular
oder per E-Mail interesse (at) DtnSchtz.de
Mit freundlichen Grüßen
Lorenz Macke, Ihr persönlicher Datenschutzbeauftragter
Zum Imagevideo (60 Sek – im neuen Tab geöffnet)
Ein Vorgeschmack auf die Arbeitsweise des Datenschutzbeauftragten im 10-Minuten-Video als Weihnachtsgeschichte:
Der Weihnachtsmann und Datenschutz.
Webinar mit Fortbildungsbescheinigung. Das meiste steht klar im Gesetz, jedoch mache ich meist mehr. Das erwarten die Kunden auch, was ich anhand der Fragestellungen sehe. Danke für ihr Vertrauen in meine Kompetenz.
Corona stellt die Unternehmen vor neue Fragen bezüglich Datenschutz.
Der Datenschutzbeauftragter gibt Hilfestellungen und beantwortet diesbezüglich Fragen. Hierbei kommen sowohl Fragen von der Geschäftsleitung, der Personalabteilung und auch von den Mitarbeitern!
Zudem unterstützt Lorenz Macke mit seinem Wissen zum (Gesundheits-) Datenschutz diverse Projekte die sich mit dem Corona Virus und unserem Alltag beschäftigen:
– Buchung von Einkaufswagen
– Reservierung von Zugängen, Plätzen, Tickets
– Podcast per Telefon
– Vermitteln von immunen Personen
– Zugangssteuerung bei Veranstaltungen.
Es schreibt Ihnen, Ihr Risiko mindernder persönlicher externer Datenschutzbeauftragter
Lorenz Macke (Hannover)
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Ein Fernsehteam aus Hannover hat mich für ein Interview ausgewählt. Gesucht wurde ein Datenschutz Experte aus Hannover.
Das Interview wurde von dem Rathaus in Hannover geführt.
Die Fragen und Antworten kamen spontan, es gab kein „Nochmal“. Lediglich einmal mußt das Interview unterbrochen werden, da der Wind das Banner zu sehr bewegt hatte.
Ich persönlich meide das Wort „Experte“, da ich mich lieber als jemanden bezeichne, „der fachlich mehr zum Thema Datenschutz mitteilen kann als manch anderer„.
Meine Interviewerfahrung, die ich u.a. im Zusammenhang mit meiner Tätigkeit als DJ erlangt habe, war beim Fernsehteam sehr willkommen. 15 Minuten Informationen stehen nun für den 3 Minuten Beitrag zu Auswahl.
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Impulsvortrag beim 1. Hannover Netzwerktreffen zum Thema Datenschutz – ein kurzer Einblick in mein tägliches Vergnügen.
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